Tiergestütze Intervention

Tierischer Besuch in Pflegeeinrichtungen

Ein Tier zu streicheln zaubert jedem Menschen ein Lächeln ins Gesicht.
Alpakas in Pflegeeinrichtungen bringen eine gekonnte Abwechslung in den Alltag und fördern dazu noch die Gesundheit.

Anregung des Herzkreislaufsystems
Schulung der sensomotorischen Fähigkeiten
Förderung von Konzentration
Förderung des Erinnerungsvermögens bei Demenz
spielerische Förderung und Anregung des Gedächtnisses
Abbau von Ängsten
Bindung und Vertrauen
uvm.

Wir beraten Sie gern

Bewegter Unterricht

Abwechslung im Unterricht gefällig?
Mit einem spannenden Vormittag könnt ihr euren Schultag etwas anders erleben.

Euch erwartet ein individuelles Programm, je nach Alter angepasst, jede Menge Wissen über unsere Hofbewohner und der AHA-Effekt durch Selbsterfahrung.

Unsere Bausteine:

Alpakawanderung
Quiz
Bauernhofralley
Teambuilding
Spiele
gesundes Picknick
Tierbeobachtung/ Charaktere entdecken und Parallelen finden
Füttern und Versorgen
Parcourarbeit
Alpakaführerschein
Naturpädagogik
Handwerken mit Naturmaterialien

Wir erarbeiten gemeinsam mit eurem Lehrer die wichtigsten Inhalte eures Besuchs und konzipieren ihn nach den Wünschen und Bedürfnissen.

Tierischer Kindergarten-Tag

Erlebt mit uns einen tierischen Tag in eurem Kindergarten. Mit unserem Alpakas und Lamas  möchten wir euch unvergessliche Momente in der Kindergartenzeit bereiten.

Für noch mehr Abwechslung im Alltag, könnt ihr uns gern auf dem Althof besuchen und unsere anderen Hofbewohner kennenlernen.

Tiergestützte Setting

Wir bieten euch tiergestützte Intervention in kleinen Gruppen oder als Einzel-Settings an. Gern besuchen wir eure Einrichtung / Klinik mit unseren Tieren oder führen das Setting bei uns auf dem Hof durch.

Was bringt euch ein tiergestütztes Setting?

Senkung des Blutdrucks und der Herzfrequenz und Kreislaufstabilisierung

Schnellere Genesung und bessere Überlebensrate nach einer Herzerkrankung.

Umgang mit Tieren senkt die Wahrscheinlichkeit, Allergien zu entwickeln

Freisetzung von Beta-Endorphinen und Erhöhung von Dopamin und Phenylethylaminkataboliten führen zu einer Schmerzverringerung und beruhigenden/euphorisierenden Wirkung

Bewegung an der frischen Luft

Bewegung regt die Verdauung an und reduziert Übergewicht

Vorbeugung für soziale Deprivation, Depression und das Erleben
von passivem Ausgeliefertsein und Hilflosigkeit

Antidepressive und antisuizidale Wirkung

Trost, Ermutigung, Zuneigung durch Interaktion

Durch Zuwendung und Trost oder Umbewertung von Ereignissen

Ablenkung von Schmerz und Trauer

Steigerung des Selbstwertgefühls

Kinder, die Tiere besitzen, zeigen mehr Vertrauen, Gemeinschaftsgefühl,
Gefühl von Sicherheit und Selbstbewusstsein

Förderung von Empathie: Kinder erlangen ein besseres Verständnis
von Gefühlen und Bedürfnissen anderer Lebewesen

Sensibilisierung auf nonverbale Elemente der Kommunikation

Höhere Leistungsmotivation und -bereitschaft

Erhöhung von selektiver, gezielter Aufmerksamkeit,
Steigerung vom Reaktionsvermögen

„Leben“ spüren und fühlen.

körperliche Zuwendung und Wohlgefühl

im Tierkontakt selbst

als Förderung von Kontakten/Kontaktvermittlung
und „sozialer Puffer“ zu anderen

„Eisbrecher“ in der Kommunikation mit anderen

Tiere als Gesprächsinhalt und -anlass

Kind muss auf die Bedürfnisse des Tieres eingehen und Rücksicht nehmen

Kinder erhalten (spontane, ehrliche) Rückmeldung des Tieres
auf das Verhalten und lernen so,
ihr Verhalten zu überdenken und es situativ anzupassen

Durch das Versorgen des Tieres wird pro-soziales Verhalten gestärkt

Vermittlung von Gesprächsstoff und Zusammengehörigkeit

Reduktion von Aggression

Förderung von Kooperation

Starke Beziehung zum Tier korreliert positiv mit
Familienzugehörigkeit und Anpassung

Interesse geweckt? Dann meldet euch für einen Schnuppertermin an.